© Company 1: Szenenfoto aus ‚Ich sehe was, was du nicht siehst‘, Foto: Lothar Knopp
Tanztheater und zeitgenössischer Tanz mit der Modern Dance Company Flatback and cry – zu Gast: Großstadtmiezen Tanzprojekt
Stücke:
„Bestandsaufnahme“
Choreografie: Conny Buber
Wir möchten uns selbst gernhaben, wir möchten uns gut fühlen und unsere Sinnlichkeit, unsere Gefühle, unseren Intellekt und unseren Alltag zufrieden erleben.
„Rendezvous im Kopfkino“
Gastchoreografie: Julia Kindt
Das Kopfkino ist unser ganz persönliches Unterhaltungsprogramm, das wir immer und überall dabei haben. Gedanken und Bilder verschwimmen und verformen sich darin, werden zu immer neuen Ideen, die uns inspirieren, aber auch irritieren können. „rastlos“
„das eine“
Choreografie: Raisa Kröger
„und das andere“
Choreografie: Raisa Kröger
Von Elias Canettis Werk ‚Masse und Macht‘ inspiriert übersetzen die TänzerInnen verschiedene Begriffe wie Schwarm und Meute oder Affekt und Disziplin mit Hilfe von unterschiedlichen Bewegungsqualitäten, Dynamiken und Konstellationen in szenenhafte Bilder.
„Ich sehe was, was du nicht siehst“
Choreografie: Conny Buber
„Ich sehe was, was du nicht siehst“ ist ein altbekanntes Kinderspiel nach dem Prinzip der geheimen Beobachtung eines Objektes aus dem unmittelbaren Umfeld. Die Aufgabe besteht darin, zu entschlüsseln worum es sich handelt. Dabei kommt es nicht selten vor, dass man Offensichtliches übersieht oder winzige Details außer Acht lässt.
Ausstellung:
„wir2sind1“ – Fotos von Lothar Knopp