© Flatback and cry: „Fremdland“, Foto: Lothar Knopp
Tanztheater mit der Modern Dance Company Flatback and cry
Fremdland
Die Tänzer und Tänzerinnen bewegen sich in „Fremdland“ in für sie unvertrautem Terrain, sie erkunden einen neuen Raum mit neuen Regeln, alles scheint fremd und andersartig zu sein.
Keiner kennt den Platz, keiner den Anderen. Orte, an denen sie sind, wandeln sich unter den Füßen hin zu Unbekanntem.
„Fremdland“, das fremde Land kann man nicht sehen, denn es existiert nur in uns selbst, in den Seelen der Menschen und den unsichtbaren Beziehungen zwischen Ihnen.
Das Stück führt uns zu den Orten in uns, die die äußere Heimat zu Fremde und völlig unbekannte Orte vertraut werden lassen. Vertrautes sieht man mit anderen Augen, Unsichtbares wird wahrnehmbar und Neues scheint völlig vertraut in „Fremdland“.
Lebesgues Game
„Lebesgues Game“ führt den Gedanken des scheinbar zusammenhangslosen existierenden kleinsten Teils fort, bettet jedoch Ereignisse und Emotionen in einen größeren Kontext. So entstehen aus fragmentarisch wirkenden Gesten und einzelnen Bewegungen tänzerischen Sequenzen hoher Ausdruckskraft, die in ihrer Gesamtheit zum Zeugnis eines Schaffens-und zugleich Lebensprozesses werden.