© SR & Company: „Reich und Schön und…“, Foto: Lothar Knopp
Jugendtanzfestival mit der Modern Dance Company
Flatback and cry
Das Jugendtanzfestival „Patchwork on stage“ bietet gleichermaßen „Bühnenfrischlingen“, jungen Amateur-Tanzcompanies, in Ausbildung befindlichen Tänzern und jungen Profitänzern die Möglichkeit, sich und ihr Können in Kurzchoreografien oder Ausschnitten aus längeren Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und ist damit einzigartig in Berlin.
Stücke
„fünfmal“
Idee & Choreografie: Benjamin Bock, Raisa Kröger, Katharina Meyer
Tanz: Tänzerinnen des Tanzprojektes „Jugend in Bewegung“ des Flatback and cry e.V.
„Waiting for the night?“
Idee & Choreografie: Jozef Madar
Tanz: Tänzerinnen der „momentum dance company“
„Signes“
Idee & Choreografie: Meropi Kiriakidis
Tanz: Tänzerinnen der „momentum dance company“
„Cell Block Tango“
Idee & Choreografie: Anita S. Kreft
Tanz: Tänzerinnen der „momentum dance company“
„Reich und Schön und…“
Idee & Choreografie: Stefanie Reintzsch
Tanz: Tänzerinnen der „SR & Company“
„liquid area“
Idee & Choreografie: Anika Bendel
Tanz: Tänzerinnen des „Balance 1“
„zoon logon echon“
Idee & Choreografie: Raisa Kröger, Katharina Meyer
Tanz: Tänzerinnen der MDC „Flatback and cry“
„Herbststurm“
Idee & Choreografie: Conny Buber
Tanz: Tänzer & Tänzerinnen der MDC „Flatback and cry“
„Korsett“
Idee & Choreografie: Nadja Raszewski
Tanz: Tänzerinnen der „New Youthcrew“ Company der Tanztangente
„Rising and Falling“
Choreografie: Anika Bendel
Tanz: Anika Bendel
„DARKCITY, Sonne“
Idee & Choreografie: Jozef Madar
Tanz: Tänzerinnen der „momentum dance company“
„DARKCITY, Wasser“
Idee & Choreografie: Jozef Madar
Tanz: Tänzerinnen der „momentum dance company“
„Bitte beachten Sie das Kleingedruckte!“
Idee & Konzept: Christiane Staloch, Simone Grindel
Choreografie & Tanz: Cilgia Carla Gadola, Simone Grindel, Christiane Staloch
Durch den Abend führt Esther Esche als Moderatorin. Im Foyer gibt es begleitend zur Veranstaltung eine Ausstellung mit der Malerei Ronald Krügers „Berlin (Jahrgang’68)“.
Das Projekt „Jugend in Bewegung“ wird gefördert durch den Berliner Projektfonds kulturelle Bildung über das Kultuamt Lichtenberg. Die Max-Taut-Schule ist Kooperationspartner des Projektes.
